„Wir wollen natürlich gewinnen und müssen das nach den vergangenen Resultaten auch unbedingt“, sagt der Betreuer. Er ergänzt: „Wir werden keine Kompromisse eingehen und von Anfang an konzentriert sein.“ In der Hinrunde hatte seine Truppe aber durchaus Probleme gegen die Gäste und setzte sich nur knapp mit 6:4 durch. Kalhorifar betont, dass „wir also wissen, was auf uns zukommt und es wird nicht einfach“.
Seit Beginn der zweiten Saisonhälfte spielt Effeltrich mit dem Japaner Yutaka Kashiwa an Position eins. „Das ist ein ganz starker Spieler und mit ihm haben sie sich richtig gut verstärkt“, kommentiert Kalhorifar. Deshalb sei nach seiner Aussage das Ligaschlusslicht auch alles andere als chancenlos. „Die Zuschauer werden sehen, wie ausgeglichen diese Liga ist.“ Seine Farben treten in Bestbesetzung an und können dabei auch wieder auf den Inder Sushmit Sriram als Nummer eins setzen. Als „absolutes Highlight“ bezeichnet der Verantwortliche das Duell der beiden Spitzenspieler. „Ich freue mich schon sehr darauf und bin gespannt, wer es am Ende für sich entscheidet.“
Nach 13 Partien steht für die TSG eine Bilanz von 10:14 Zählern zu Buche. Damit hat die Mannschaft als Sechstplatzierter aktuell noch drei Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge